Frischbeton

9

Transport und Verarbeitung

9

Wasserzugabe

9

Verdichten

9

Nachbehandlung

9

Videos

Mit Beton nachhaltig bauen

Beton ist ein puristischer zukunftsweisender und nachhaltiger Baustoff – bestehend aus den natürlichen Rohstoffen Sand, Kies, Wasser und Zement.

Bei der Produktion achten wir auf ressourceschonende und energieeffiziente Techniken – wann immer sinnvoll und verfügbar, werden dafür Sekundärrohstoffe aus dem Recycling genutzt.

Betonrechner für Fundamente, Bodenplatten, Wände und Decken (Quader)

Bitte geben Sie statt einem Komma einen Punkt ein.

Länge

Breite

Höhe


benötigte Betonmenge in m³


der benötigte Beton wiegt ca. (in t):


Betonrechner für Rundstützen und Punktfundamente (Zylinder)

Bitte geben Sie statt einem Komma einen Punkt ein.

Durchmesser

Höhe


benötigte Betonmenge in m³


der benötigte Beton wiegt ca. (in t):


Unsere Betonprodukte

Normalbeton (DIN EN 206-1/DIN 1045-2)

Je nach statischen und gebrauchstechnischen Anforderungen kommen Betone in verschiedenen Druckfestigkeitsklassen zum Einsatz. Betone, der Druckfestigkeitsklassen C8/10 bis C 50/60 und einer Trockenrohdichte von mindestens 2000 kg/m3, aber nicht mehr als 2600 kg/m3, werden nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 als Normalbeton bezeichnet. Die Betone sind in verschiedenen Konsistenzen lieferbar.

Die Beanspruchungen an den Beton werden nach neuer Betonnorm durch Expositionsklassen angegeben. Über die Expositionsklassen ergeben sich die Anforderungen an den Beton (z.B. Mindestzementgehalt, maximaler w/z-Wert, Mindestdruckfestigkeitsklasse).

DIN 1045-3 teilt die Betone in drei Überwachungsklassen ein. Hierüber wird der Aufwand der Überwachung auf der Baustelle definiert.

Die Herstellung von Beton erfordert besonderer Sorgfalt und Fachkenntnis, um die Gebrauchsfähigkeit und Dauerhaftigkeit der Bauwerke und Bauteile zu erzielen. Ein umfassendes Qualitätskonzept, die Ausstattung der Anlagen mit modernster Technologie, und die von einem Fremdüberwacher zertifizierte und regelmäßig kontrollierte werkseigene Produktionskontrolle sind die Basis für unsere zuverlässige Produktqualität.

Stahlfaserbeton

Die dem normgerechten Beton zugemischten Stahlfasern tragen zur Verbesserung von verschiedenen Betoneigenschaften bei. Zur Verbesserung der Risssicherheit und Belastbarkeit gegen Zug werden üblicherweise in konventionelle Bauteile Betonstahlmatten oder Armierungsstähle eingelegt, die einzupassen und zu fixieren sind. Bei Stahlfaserbeton übernehmen für diesen Zweck ausgewählte Stahlfasern teilweise die Aufgabe der Bewehrung. Stahlfasern können zum Teil die konstruktive Bewehrung ersetzen. Die notwendige Menge an Stahlfasern wird exakt und direkt in den Frischbeton eingemischt. Mit der Erhärtung des Betons werden die Stahlfasern fest in die Betonmatrix eingebunden und bewirken damit eine hohe Sicherheit gegen Risse, eine Erhöhung der Schlag- und Spaltzugfestigkeit gegenüber unbewehrtem Beton, eine Verbesserung der Zugfestigkeit und generellen Belastbarkeit. Spezielle Stahlfasern dienen zudem der Übertragung von Zugspannungen im Riss, wodurch sich die Tragfähigkeit des Betons messbar erhöht. Je nachdem, welche Verbesserung der Betoneigenschaften gewünscht ist, kommen unterschiedliche Fasertypen zum Einsatz. Besondere Vorteile bietet diese Technologie in folgenden Bereichen:Die dem normgerechten Beton zugemischten Stahlfasern tragen zur Verbesserung von verschiedenen Betoneigenschaften bei. Zur Verbesserung der Risssicherheit und Belastbarkeit gegen Zug werden üblicherweise in konventionelle Bauteile Betonstahlmatten oder Armierungsstähle eingelegt, die einzupassen und zu fixieren sind. Bei Stahlfaserbeton übernehmen für diesen Zweck ausgewählte Stahlfasern teilweise die Aufgabe der Bewehrung. Stahlfasern können zum Teil die konstruktive Bewehrung ersetzen. Die notwendige Menge an Stahlfasern wird exakt und direkt in den Frischbeton eingemischt. Mit der Erhärtung des Betons werden die Stahlfasern fest in die Betonmatrix eingebunden und bewirken damit eine hohe Sicherheit gegen Risse, eine Erhöhung der Schlag- und Spaltzugfestigkeit gegenüber unbewehrtem Beton, eine Verbesserung der Zugfestigkeit und generellen Belastbarkeit. Spezielle Stahlfasern dienen zudem der Übertragung von Zugspannungen im Riss, wodurch sich die Tragfähigkeit des Betons messbar erhöht. Je nachdem, welche Verbesserung der Betoneigenschaften gewünscht ist, kommen unterschiedliche Fasertypen zum Einsatz. Besondere Vorteile bietet diese Technologie in folgenden Bereichen:

  • Bodenplatten
  • Fundamenten und Fundamentplatten
  • Hochbelasteten Industriefußböden und Hallenböden
  • Dichten Bauteilen (Tankstellen und wasserundurchlässige Wannen)
  • Tiefgaragenböden
  • Tunneln

Stahlfaserbeton wird wie herkömmlicher Beton eingebracht, verdichtet, dann ggf. oberflächen- behandelt und ist natürlich auch als Pumpbeton lieferbar. Überall dort, wo ein statischer Nachweis erforderlich ist, erfolgt eine unmittelbare Zusam- menarbeit mit dem Statiker oder Architekten. Der Einsatz von Stahlfaserbeton spart Zeit und Kosten und trägt in erheblichem Maße zur Optimierung von Bauabläufen bei.

Das DBV-Merkblatt regelt bzw. basiert auf der Bemessung von Stahlfaserbeton auf Grundlage der DIN 1045-1 bis DIN 1045-4 und enthält für die Übergangszeit auch ergänzende Regelungen für die Anwendung nach DIN 1045:1988.

Estrich

Estrich ist gemäß DIN 18560, Teil 1 ein auf einem tragenden Untergrund oder auf einer zwischenliegenden Trenn- oder Dämmschicht hergestelltes Bauteil, das unmittelbar als Boden nutzfähig ist oder mit einem Belag, gegebenenfalls frisch in frisch, versehen werden kann. Estrich kann unter Verwendung verschiedenartiger Bindemittel hergestellt werden. Ein Estrich besteht aus Bindemittel (z.B. Zement, Calciumsulfat), Zuschlag und Wasser sowie ggfs. aus Zusätzen (Zusatzstoffe, Zusatzmittel). Zementestrich mit Zuschlag aus Naturstein und einer geschliffenen Oberfläche wird als Terrazzo bezeichnet.

Zementestrich
Zementestrich wird primär in erdfeuchter Konsistenz produziert. Ein erdfeuchter Estrichmörtel ist ein Mörtel mit steifplastischer Konsistenz. Zur Herstellung einer ebenen Estrichoberfläche ist der Mörtel mit entsprechendem Werkzeug zu verdichten und abzuziehen.

Fließestrich
Ein Estrich, der durch Zugabe eines Fließmitttels ohne nennenswerte Verteilung und Verdichtung einge- bracht werden kann, wird als Fließestrich bezeichnet. Fließestrich wird in einer plastischen Konsistenz eingebaut, der Mörtel ist somit selbstverlaufend und selbstverdichtend. Fließestriche bekommen dadurch planebene Oberflächen und erreichen hohe Biegezug- und Druckfestigkeiten. Der Estrich wird human in aufrechter Haltung und im Stehen eingebaut.

Sichtbeton

Beton ist ein Baustoff, der sich ungewöhnlich gut für kreative, architektonische Lösungen und als Gestaltungselement eignet. Bei Sichtbeton werden an die Oberflächenstruktur und Farbe des Betons ganz besondere Anforderungen gestellt, die sich u.a. durch den Einsatz spezieller Schalungen und einer abgestimmten Betonrezeptur verwirklichen lassen.

Die gewünschte Optik und Eigenschaft des Sichtbetons erfordert eine möglichst detaillierte Abstimmung vor Beginn der Bauausführung, um das optimale von allen akzeptierte “Sicht”-Ergebnis zu erreichen. Das DBV Merkblatt “Sichtbeton” gibt hierzu wertvolle Hinweise.

Walzbeton

Der wirtschaftliche Beton für Nutz- und Verkehrsflächen. Walzbeton lässt sich in jeder Transportbetonanlage mischen. Erforderlich sind ausreichende Bindemittelgehalte sowie eine gut abgestufte Sieblinie der Mineralstoffe.Der wirtschaftliche Beton für Nutz- und Verkehrsflächen. Walzbeton lässt sich in jeder Transportbetonanlage mischen. Erforderlich sind ausreichende Bindemittelgehalte sowie eine gut abgestufte Sieblinie der Mineralstoffe.

Charakteristisch für Walzbeton ist seine erdfeuchte Konsistenz. Wichtigstes Kriterium dabei, sein optimal abgestimmter Wassergehalt. Nur so wird eine gute Verdichtbarkeit des Betons möglich. Während des Transports zur Baustelle muß der Walzbeton auf den Kippfahrzeugen abgedeckt sein.

Beim Einbau des Baustoffgemisches erfolgt die Vorverdichtung mit einer Hochverdichtungsbohle der Asphaltstraßenfertiger. Anschließend wird durch Glatt- und Gummiwalzen die Endverdichtung erreicht. Die Flächen werden durch Aufsprühen von Wasser nachbehandelt. Querfugen werden entweder gleich durch einrütteln von Kerben hergestellt oder später geschnitten.

Der Walzbeton ist im frischen Zustand bereits befahrbar. Aufgrund des Einbauverfahrens und der hohen Verdichtung ergeben sich für den Walzbeton eine Reihe von Vorteilen:

  • hohe Einbauleistung
  • hohe Dichtigkeit
  • hohe Tragfähigkeit
  • hohe Dauerhaftigkeit
  • hohe Abriebfestigkeit
  • hoher Frostwiderstand
  • Helligkeit

Sofort-Beratung:

0571 33 0 77